What's New | Bio | Discography | Lyrics | News | Gallery | Gallery2 | Links | View Guestbook | Sign Guestbook | Message Board | Fun Stuff | Jürgen the Webmaster | Email Me | About Me | Sounds | Home

Here is a list of songs that Jürgen co-wrote for Nena and Nena solo albums.

TANZ AUF DEM VULKAN

(Text: Nena + Carlo Karges / Musik: Jürgen Dehmel)

Engel haben keine schonzeit
Träume sind nicht Wasserfest
Keine chance für Gute Geister
Hexen sind nicht aus asbest

*Komm ganz nah heran
Tanz aud dem Vulkan
Komm ganz nah heran
Tanz auf dem Vulkan

Ich hör wie drüben Jeman schreit
Zum Letzten Atemzug Bereit
Die Letzten Tag' sind gezählt
Denn der Vulkan regiert die Welt
Repeat *

 

SATELLITEN-STADT

(Text: Carlo Karges / Musik: Jürgen Dehmel)

Kennst du die Satelliten-Stadt
Die man ins all geschossen hat
Mit Kneipe und mit Supermarkt
Kino, Friseur und einem Park
Hier lebt der Austronauten-Mensch
Als Pionier auf seiner Ranch
Lichtjahre von zu Hause weg
Tagein Tagaus auf einem Fleck

*In der Satelliten-Stadt
Satelliten-Stadt
In der Satelliten-Stadt
Wie ein Eisberg Kalt und Glatt

Dies ist die Stadt der Zukunfts-Welt
Aus Stahlbeton der Ewig halt
Dies ist die Zukunfts-Stadt
Die alles ausser wärme hat
Repeat *

SUSI K.

(Text: Carlo / Musik: Jürgen)


2:13 Susi K. verlässt die Party
Und sie steigt in ihren Grauen BMV
Sie fährt zügig aber kühl, denn sie hat Klasse
Klappe aus, die szene steht und es fällt schnee

2:20 Susi K. hört eine Stimme und die Stimme sagt zu ihr
Ich wart auf dich
Und die Stimme sagt - Ich komme von der Venus
Klappe aus, das ganze nochmal - mit mehr licht

2:25 Susi K. muss sterben
Denn das Monster von der Venus will es so
Sie stirb zügig aber kühl denn sie hat Klasse
Und der Produzent und die Regie sind froh

2:50 Susi K. ist Rita B.
Und die steigt in ihren Hell Blauen VW
Sie fährt los, plotzlich hört sie eine Stimme

Ich warte auf dich, Ich warte auf dich.

 

 

UNERKANNT DURCHS MÄRCHENLAND

(Text: Nena / Musik: Jürgen Dehmel)


Morgens, wenn die Sonne aufgeht
Liegst du tief im Schlaf
Du hast die ganze Nacht nach ihr gesucht
Die Prinzessin, die du liebst, die kennst du nur aus
Einem Buch
Sie ist schön, hat langes schwarzes Haar
Wo ist unerreichbar erzählt man sich
Abends, wenn es dämmert
Ziehst du deine Stiefel an
Die weissen Pferde stehen schon vor dem Tor
Ohne sie wärst du schon lange nicht mehr hier
Denn sie bringen dich unerkannt surchs Märchenland
Und deine Freunde winken dir noch zu
Vor deinem Schloss,denn der Prinz bist du
Morgens, wenn die Sonne aufgeht
Wachst du plötzlich auf
Irgendwas hat dich früh gewecht
Du reibst deine Augen, fast drehst du dich wieder um
Träumst du oder ist das Wirklichkeit
Der Wind bläst leise durch ihr Haar
Sie lächelt und steht einfach nur so da...

 

KEINE ANTWORT

(Text: Carlo Karges / Musik: Jürgen Dehmel)

Du hast nicht angerufen
Du hast nicht nach mir gefragt
Ich hab' so lang gewartet
Und gedacht was du wohl Machst

Ich hab' gedacht du weisst was los ist
Doch ich kriege keine Antwort
Von deinem Planeten

Ich hab' dich angerufen
Aber du warst niemals da
Seit Tagen ist mir komisch
Und dabei ist alles klar
Repeat *

Dann hatte ich dich endlich
Und dann hab' ich dich gefragt
Ob sich unsere Bahnen kreuzen
Aber du hast nichts gesagt

Ich hab' gewusst du weisst was los ist
Doch ich kriege keine Antwort
Von deinem Planeten

 

 

DAS ALTE LIED

(Text: Carlo Karges / Musik: Jürgen Dehmel)

 

*Klartext wäre schön
Man könnte sich verstehen
Wenn man miteinander redet

Spekulanten - spekulieren
Demonstranten - demonstrieren
Polizisten - patroullieren
Und die ganze Welt singt mit
Das alte Lied
Musikanten - musizieren
Kritiker - kritisieren
Konsumenten - konsumieren
Und die ganze Welt singt mit
Das alte Lied
Das alte Lied
Repeat *

Sympathisanten - sympathisieren
Ignoranten - ignorieren
Fabrikanten - fabrizieren
Und die ganze Welt singt mit
Das alte Lied
Elefanten - galoppieren
Killerameisen - mutieren
Die Japaner - fotografieren
Und die ganze Welt singt mit
Das alte Lied
Das alte Lied

ES WIRD SCHON WEITERGEHEN

(Text: Carlo Karges / Musik: Jürgen Dehmel)


Manchmal ist es nicht so Leicht Das Leben zu verstehen
Heut' ist alles Grau
Und Gestern war die Welt noch wunderschon
Ein week-end im Paradis
Und dann: Auf Wiedersehen
Doch denk nicht ich wäre Traurig
Denn ich weiss es wird schon Weitergehen
Mit dir und mir
Nie war es so schwer für mich
Allein' nach Haus' zu gehen
Ohne dich will ich nichts tun
Nichts hören und nichts sehen
Was ist nur mit meinem Kopf
Und meinem Herz geschehen
Doch ich weiss es wird schon weitergehen
Mit dir
ich flieg' um die halbe Welt
Ich muss dich wiedersehen
Doch denk nicht ich wäre Traurig
Denn ich weiss es wird schon weitergehen

 

 

FREI WIE DER WIND

(Text: Nena + Jürgen Dehmel / Musik: Jürgen Dehmel)

Schon seit Jahren war es in deiser Welt
Doch Sie wollten es nicht sehen haben nicht gefragt
Oft war es kalt - nur einer kann
Schwarze Tage und er hat es längst gemerkt
Er ging Raus lief ins Feuer ohne Angst
Am Abgrund stehen - in diese Augen sehen
Was er macht ist Wahnsinn
Er kann nicht mehr fliehen
Ganze alleine fand man ihn in der Nacht
Ohne Leben es hat ihn umgebracht
Nichts mehr zu tun -nichts was vorbei
Keiner weinte um ihm am nächsten Tag
Und Sie wussten nicht er hats für Sie gemacht
Und auch für ihn
Es ist nie zu Ende - es hörst niemals auf

* Frei wie der Wind
Wild wie ein Sturm
Ewiges Licht und Feuer brennt in ihm
Er hat gekämpft - dafür bezahlt
Verlangte nichts jemand wie er gibt niemals auf
Wird niemals alt.

ICH KANN NICHT MEHR

(Text : Nena Kerner; Musik : Rolf Brendel, Jürgen Dehmel, Nena Kerner )

Im ersten Monat war noch alles klar
Du warst mein Vögelchen und ich dein Star
Heute sieht das alles schon ganz anders aus
Ich glaub ich zieh aus und verkauf das Haus
Du liebst mich, ich weiss und es fällt mir schwer
Doch heute muss ich sagen ich kann nicht mehr
Ich sitz auf unsrem Sofa und ich habs gesehn
Es soll wohl nicht sein, ei das kann ich verstehn

Also pack ich meine sieben Sachen
Ich werd mal sehn, ich kann auch was anderes machen
Es soll nicht sein, okay, okay
okay mein Schätzchen ich geh
Ich nehm nur das Haus, den Hund und Mama
Und alles was du gern hast, keine Angst das lass ich da
Ich sitz auf unsrem Sofa und es fällt mir schwer
Doch ich muss dir sagen ich kann nicht mehr

 

 

 

 

 

WAS IMMER DU TUST

(Text : Nena Kerner; Musik : Jürgen Dehmel)

Du fühlst dich allein
Du zweifelst an dir, deine Angst macht dich schwach
Die Jahre vergehn und du suchst
Leider nur in vergangener Zeit

Dein Himmel ist grau
Du siehst nie das Licht, deinen Stern der dich trägt
Freiheit hast du nie erlebt
Du bist unruhig und ohne Vertrauen

Was immer du tust, was immer du denkst
Der Morgen wird wieder ein Anfang sein
Woher du auch kommst, was immer du willst
Unendliche Zukunft liegt vor dir

Du bist das Leben, hast alles in dir
Wir sind ein Teil der Erde
Was immer du suchst, was immer du fragst
Du kannst dir die Antwort geben

Für dich kommt die Zeit
Die Zeit wo du anfängst ganz bei dir zu sein
Dein Himmel wird blau und du suchst
Deinen Weg durch die Schatten der Nacht

 

 

BONG GIRL

(Text : Nena Kerner; Musik : Nena Kerner, Jürgen Dehmel)

Komm mit in meinen Dschungel des Lebens
(Safari bei Nacht)
Wir beide sind wie Löwen auf Jagd
(Afrika)
Komm mit in meinen Dschungel des Lebens
Wir machen die Nacht zum Tag

Hulala the Bongo Girl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

WUNDER GESCHEH'N

(Text : Nena Kerner; Musik : Nena Kerner, Jürgen Dehmel)

Auch das Schicksal
Und die Angst kommt über Nacht
Ich bin traurig
Gerade hab ich noch gelacht
Und an sowas Schönes gedacht

Auch die Sehnsucht
Und das Glück kommt über Nacht
Ich will lieben
Auch wenn man dabei Fehler macht
Ich hab mir das nicht ausgedacht

Wunder gescheh'n
Ich hab's geseh'n
Es gibt so vieles was wir nicht versteh'n
Wunder gescheh'n
Ich war dabei
Wir dürfen nicht nur an das glauben was wir seh'n

Immer weiter
Immer weiter geradeaus
Nicht verzweifeln
Denn da holt dich niemand raus
Komm steh selber wieder auf

Was auch passiert
Ich bleibe hier
Ich geh den ganzen langen Weg mit dir
Was auch passiert
Wunder gescheh'n
Wunder gescheh'n

DU BIST ÜBERALL

(Text : Nena Kerner; Musik : Jürgen Dehmel)

Ich seh dich und ich fühl dich
Doch ich will dich nicht stören
Ich seh dich und berühr dich
Und ich weiss du kannst mich hören
Ich kann mich oft nich wehren
Gegen Trauer gegen Schmerz
Doch wenn es richtig schlimm wird
Dann kommst du in mein Herz

Ich will manchmal wissen
Wie das ist in deiner Welt
Ist das oben oder unten
Wird dort auch ein Jahr gezählt
Du bist weg und immer da
Engel fliegen wunderbar
Durch die Zeit und Tag und Nacht
Ich bin heut wieder aufgewacht
Du bist weg und immer da
Das Gefühl ist wunderbar
Wir rauschen durch die Zeit und du bist überall

Ich will manchmal wissen
Wie das ist in deiner Welt
Ist das oben oder unten
Wird dort auch ein Jahr gezählt
Ich halt mich fest an dir
Ich wehre mich noch zu verstehen
Wir beide müssen frei sein
Für ein neues Wiedersehen

HERO

(Text : Nena Kerner; Musik : Nena Kerner, Jürgen Dehmel)

You might be a hero
You might be a star
You might be a hero
We don't know it so far

You might be a hero
You might be a star
You might be so beautiful
We don't know it so far

Please, don't come knock in at night
Never, gonna have you so tight
You might be a hero
You might be weak but a star
We don't know anything
Haven't seen you so far

You might be a hero
You might be weak
You could be anything
Never talk in your sleep

Please, don't come knock in at night
Never again, gonna have you so tight
You might be a hero
We don't know it so far
You might be beautiful
You could be a star

STEHT AUF

(Text : Nena Kerner, Thommie Bayer; Musik : Jürgen Dehmel)

Kommt mal der Moment
Da ist der letzte Bus schon lange abgefahren
Kommt mal der Moment
Da sieht es aus, als hätte alles keinen Sinn
Irgendwann im Leben
Kommt ganz sicher der Moment
Wo es scheint, als ob vor mir
Und hinter mir der Boden brennt
Doch dann kommt wieder der Moment
Da weiss ich, dass ich immer noch am Leben bin

Steht auf und tut euch zusammen
Wenn die Sonne nicht mehr scheint
Steht auf und lernt wieder lachen
Wir haben viel zu viel geweint
Steht auf und tanzt bis zum Morgen
Jede Nacht geht mal vorbei
Und dann erwacht das ganze Leben
Und das allermeiste wirkt wieder wie neu

Kommt mal der Moment
Da stehen sie alle um dich rum
Und stellen Fragen
Kommt mal der Moment
Da sieht es aus, als gäb es keinen Weg zur Flucht
Irgendwann im Leben
Kommt ganz sicher der Moment
Wo es nicht mehr geht
Das man durch hintertüren rennt

Steht auf und tanzt bis zum Morgen
Jede Nacht geht mal vorbei
Und dann erwacht das ganze Leben
Und das allermeiste wirkt wieder wie neu

ICH HALT' DICH FEST

(Text : Nena Kerner; Musik : Nena Kerner, Jürgen Dehmel)

Heute Nacht fliege ich mit dir
So weit ganz nah
Nur vergessen Gefühle sagen ja

Ich halt' dich fest
Ich lass dich nicht geh'n
Lass dich nie wieder los
Du bist bei mir
Ich bin bei Dir

Morgen Nacht träume ich von Dir
Ganz frei und schön
Ich nehm' dich mit
Ob wir uns wiederseh'n

Ich halt' dich fest
Für eine Nacht
Nur Du und ich
Du bist bei mir
So nah bei mir

Ich halt' dich fest
Kein Versprechen gemacht
Und doch ist es schwer
Nur für eine Nacht
Denn es ist nur diese Nacht

Ich lass dich immer wieder geh'n

 

If you have any comments, questions or suggestion please email the webmaster.